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Date: 2004-06-23
Antit/error: Anzahl der Atomexplosionen in Deutschland rückläufig
Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit zeigt die Kriminalstatistik des
deutschen Bundeskriminalamtes deutliche Antit/error-Erfolge. Weist die Statistik im Jahr 2000 noch zwei Verstöße gegen § 307 StGB, "Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie" aus, so verringert sich dies im Jahr 2001 auf einen Verstoß. Die Jahre 2002 und 2003 blieb Deutschland von Atomexplosionen verschont.
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Vermutet wurde daß dies durchaus auf die Steigerung bei der Aufklärung zurückzuführen wäre. 2001 wurden nur die Hälfte dieser Delikte aufgeklärt. 2002 konnten alle Verstöße einer Klärung zugeführt werden.
Leider ist ein Zitieren, auch Auszugsweise, nicht gestattet und wir wollen
ja nicht selbst in dieser Statistik landen.
Die Statistik für 2000:
http://www.bka.de/pks/pks2000/bka_tabs_2000.zip
Die Statistik für 2001:
http://www.bka.de/pks/pks2001/tab_01.pdf
Der Straftatenkatalog:
http://www.bka.de/pks/pks2001/tab_straftatenkatalog.pdf
Daß jedoch die, für Atomexplosionen in Nachbarländern typischen, seismischen
Nachweise fehlten, hat eine intensive Recherche der Redaktion ausgelöst.
Diese konnte den Nachweis erbringen, daß es sich bei diesen Explosionen um "Erfassungsfehler" handelt. Gerüchte über geheime Atomwaffenversuche auf Neu Schwabenland mussten daher - trotz des höheren Unterhaltungswertes - für heuer abgesagt werden.
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edited by Bernhard Mayer
published on: 2004-06-23
comments to office@quintessenz.at
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