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Date: 2005-07-22
Data Retention - Richtlinien/en/twurf ist da
Aus der EU-Kommission ist heute einen Entwurf zum Thema "Data Retention" ausge/sick/ert. Damit wird das Hauruck/ver/fahren der Briten, Franzosen etc. zur Zerstörung der Datenschutzrichtlinie von einem ordentlichen Prozess zu deren Ruinierung abgelöst. Das nicht-öffentliche Doqument ist bereits auf EDRI.org verfügbar
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http://www.edri.org/docs/EUcommissiondataretentionjuly2005.pdf
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Das Thema "Data Retention" ward gerade erst im Südosten von AT-Land im freien Radio veröffentlicht, jetzt als Live-Stream verfügbar, am Mittwoch wird dann in und rund um Wien gebroadcastet. http://www.bigbrothernews.org/
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Hiermit möchten wir Euch auf das Thema der 48. Ausgabe der CROPfm BIG BROTHER NEWS aufmerksam machen, die heute (22. 7. 2005) im Rahmen der nächsten CROPfm Live-Sendung um 19:00 Uhr ausgestrahlt wird. Wie immer ist sie nicht nur im Raum Graz/Steiermark terrestrisch zu empfangen sondern auch via Webstream. Am Mittwoch, den 27. 7. 2005, werden die Big Brother News #48 außerdem im Rahmen der Sendung "Radio Netwatcher" (11:00 bis 11:30) auf der Frequenz von Radio Orange (94,0) in Wien ausgestrahlt
>> http://www.bigbrothernews.org/
Die BIG BROTHER NEWS werden im Rahmen der 14-tägigen Live-Sendung CROPfm ausgestrahlt. CROPfm ist im Raum Graz/Steiermark terrestrisch auf der Frequenz von Radio Helsinki (92.6Mhz) zu empfangen, sowie weltweit als Live-Stream. Alle Beiträge sind aus dem Online-Archiv abrufbar.
BBN#48: EU Data-retention: JEDER IST VERDÄCHTIG Nach den Anschlägen in London wird von rechter Seite eine Verschärfung der Überwachungsmaßnahmen der Bürger gefordert. Tatsächlich liegt eine EU-Richtlinie vor, die die Auswertung und Speicherung von Telefon- und Internetverbindungsdaten über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren vorsieht. Der populistische Eingriff in die Bürgerrechte zieht allerdings auch eine Änderung der 1997 in Kraft getretenen Datenschutzlinie nach sich, die dann nicht einmal mehr ihrem Namen gerecht werden würde.
USA: Angriff auf die Pressefreiheit Vor kurzem mußte die amerikanische Journalistin Judith Miller eine Haftstrafe antreten, weil sie einen Informanten nicht nennen wollte. Informantenschutz gehört jedoch zu den Grundlagen eines unabhängigen Journalismus (und ist zudem auch in der UN-Menschenrechtskonvention festgehalten). Ist ein derartiger Angriff gegen die Pressefreiheit auch in Österreich möglich? IM GESPRÄCH: Fred Turnheim, Österreichischer Journalistenclub (OEJC).
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edited by Harkank
published on: 2005-07-22
comments to office@quintessenz.at
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